null ebike.net » Pedelec http://ebike.net Ein weiterer WordPress-Blog Tue, 06 Nov 2012 16:31:13 +0000 en hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.3.2 ebike, Pedelec oder Elektrorad? http://ebike.net/ebike-pedelec-oder-elektrorad/ http://ebike.net/ebike-pedelec-oder-elektrorad/#comments Tue, 06 Nov 2012 13:45:26 +0000 admin http://ebike.net/?page_id=15

Im Jahr 2012 wurden bislang so viele Pedelecs verkauft, wie in sonst keinem Jahr zuvor. Damit zeigt sich, dass diese praktischen Fahrräder nun endgültig aus ihrem Schattendasein herausgetreten und auch aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Maßgeblich dazu beigetragen haben auf der einen Seite die gestiegene Angebotspalette der Fahrradhersteller, die erheblich günstigeren Preise und nicht zuletzt die positive Berichterstattung in den Medien.

Die Beiträge über Elektrofahrräder sind jedoch nicht immer hilfreich, sondern sorgen oftmals auch für Verwirrungen. Grund hierfür ist meistens die mitunter nicht immer korrekte Verwendung der Begriffe ebike, Pedelec und Elektrofahrrad. Die einzelnen Begriffe unterscheiden sich nämlich zum Teil erheblich voneinander. Als Oberbegriff aller Fahrräder mit einer elektrischen Motorunterstützung dient die Bezeichnung Elektrofahrrad oder Elektrorad . Diese fasst im Grunde genommen also nur die beiden anderen Begriffe ebike und Pedelec zusammen, ohne eine weitere Unterscheidung vorzunehmen. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat es sich jedoch mittlerweile eingebürgert, dass mit dem Wort Elektrofahrrad in der Regel nur die Fahrräder gemeint sind, die ohne Weiteres im Straßenverkehr bewegt werden dürfen, also ohne Versicherungs-, Führerschein- oder Kennzeichenpflicht. Dieser Gesichtspunkt stellt auch schon das wesentliche Unterscheidungsmerkmal der beiden anderen Begriffe ebike und Pedelec dar.

Bei einem Pedelec wird das Treten in die Pedalen "lediglich" unterstützt

Bei einem Pedelec wird das Treten in die Pedalen "lediglich" unterstützt

Bei einem Pedelec wird der Fahrer ledig beim Treten durch einen Elektromotor unterstützt. Zur Fortbewegung muss der Fahrer also immer noch selber treten. Die Motorunterstützung funktioniert jedoch nur bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Bei einem ebike ist es hingegen möglich, auch nur mit Motorkraft alleine zu fahren, also ohne selber treten zu müssen. Die Motorunterstützung wird bei den ebikes auch erst bei 45 km/h abgeschaltet.

Die Motorleistung ist bei einem Pedelec außerdem auf maximal 250 Watt begrenzt, während die Leistung bei ebikes derzeit maximal 500 Watt betragen darf. Dies führt bei den stärkeren und schnelleren ebikes letztlich dazu, dass sie verkehrsrechtlich als Leichtkrafträder eingeordnet werden. Aus diesem Grund müssen Fahrer eines ebikes mindestes im Besitz eines Mofa- Führerscheins sein und es besteht außerdem eine generelle Versicherungspflicht , so dass das ebike selbst auch noch ein Versicherungskennzeichen benötigt. Das ebike ist in der Praxis eher mit einem Mofa zu vergleichen, während das Pedelec mehr dem Fahrrad zuzuordnen ist.

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eBikes sind verschieden http://ebike.net/ebikes-sind-verschieden/ http://ebike.net/ebikes-sind-verschieden/#comments Tue, 06 Nov 2012 13:44:50 +0000 admin http://ebike.net/?page_id=13

Auf Grund der Belibtheit von eBikes, Pedelec und co., gibt es mittlerweile eine Vielzahl verschiedener Anbieter und Fabrikanten von e-Bikes. Kalkhoff, Rixe, Hercules und Pegasus sind nur einige Anbieter, die e-Bikes in verschiedenen Modellen und Preisklassen herstellen. 

Welcher Hersteller auch immer mit dem Kauf von ebike, Pedelc oder Elektrorad ist man immer gut beraten.

Welcher Hersteller auch immer mit dem Kauf von eBike, Pedelc oder Elektrorad ist man immer gut beraten.

Das Elektrofahrrad von Kalkhoff ist sehr hochwertig und nicht gerade preisgünstig. Das Highlight eines Kalkhoff e-Bikes ist sein Motor, der in Kombination mit einer Rücktrittbremse sehr harmonisch läuft. Dieses Elektrofahrrad ist sehr benutzer-freundlich. Die Sitzposition ist hervorragend und die Bremsen packen richtig zu. Auch die Akkulaufzeit ist beachtlich. Bei vollgeladenem Akku hat es eine Leistungsdauer von ca. 11 Stunden. Die Fahrräder von Kalkhoff sind sehr edel ausgestattet und hervorragend verarbeitet. Kalkhoff verarbeitet für seine e-Bikes überwiegend Bosch-Akkus. mit diesen Akkus erreichen Sie eine Reichweite von ca. 205 km und es rund 21 Kilogramm. Um sich selbst einmal ein Bild der e-Bikes zu machen und sich zu informieren, klicken sie doch einfach mal auf die Internetseite www.kalkhoff-bikes.com.

Das Pegasus Elektrofahrrad ist auch ein sehr gefragtes Fabrikat, doch schneidet es im Gegensatz zu den Rädern von Kalkhoff nicht ganz so gut ab. Aber auch diese Räder sinddurchaus zu empfehlen. In der Preisklasse tun sich die e-Bikes nicht sehr viel. Bei den Pegasus e-Bikes ist der Lenker-Winkel und die Federstütze etwas hart eingestellt. Insgesamt sind die Pegasus Fahrräder aber sehr gut verarbeitet und haben eine gepflegte Optik. Das Pedelec hat genau wie das von Kalkhoff ein Antriebssystem von Bosch. Es hat eine 8-Gang Nabenschaltung, die sich etwas störrisch gibt, wenn es eine Last zu tragen hat. Aber alles in allem hat es im Testurteil der Stiftung Warentest mit “Sehr gut” abgeschnitten.

Das Hercules Elektrofahrrad besitzt insgesamt vier Arten der Technologie. Die ION-Technologie, die derzeit die Beste ist. Die Bosch-Technologie , die in den meisten e-Bikes verarbeitet ist, die Tranzx-Technologie und die Protanium-Technnologie. Bei allen Modellen der Hercules e-Bikes kann der Akku abgnommen und zum Laden angeschlossen werden, so dass es dann als ganz normales Fahrrad genutzt werden kann. Wichtige Argumente für die Entscheidung eines Pedelecs sind, dass man nicht so schnell ermüdet und somit auch weitere Strecken problemlos bewältigen kann. Sie können das Radfahren mit einem Pedelec viel mehr genießen, denn Sie kommen nicht so schnell ins Schwitzen oder geraten außer Atem. Am Berg müssen Sie ihr Elektro-fahrrad nicht mehr schieben und Sie bewegen sich gesund und umweltschonend, wie bei einem herkömmlichen Fahrrad . Hercules e-Bikes sind im Preis gleicher- maßen teuer oder günstig wie andere Marken oder Fabrikanten. Die Fahrräder der Marke Hercules haben alle überwiegend mit dem Testurteil der Stiftung Warentest “Sehr gut” abgeschnitten. Sollten Sie an einem Hercules Elektrofahrrad interessiert sein, dann klicken Sie doch mal auf die Internetseite www.hercules-bike.de.

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Worauf sollte man achten? http://ebike.net/worauf-sollte-man-achten/ http://ebike.net/worauf-sollte-man-achten/#comments Tue, 06 Nov 2012 13:44:12 +0000 admin http://ebike.net/?page_id=11

Ein Elektrorad ist prinzipiell ein Fahrrad mit Elektromotor, so viel ist klar. Es gibt jedoch einen wichtigen Unterschied zwischen eBike und Pedelec, der sich aus der verwendeten Technik und damit der Würdigung durch den Gesetzgeber ergibt. 


Das eBike kann ganz ohne Tretunterstützung elektrisch fahren und regelt dabei auch nicht ab, der Motor kann gern 500 Watt und mehr leisten. Beim einfachen Pedelec hingegen ist die Motorleistung auf 250 Watt limitiert, der Motor springt auch nur an, wenn der Fahrer in die Pedale tritt . Zusätzlich schaltet sich der Motor bei 25 km/h automatisch ab. Damit ist das Pedelec verkehrsrechtlich ein Fahrrad, das eBike hingegen ein Kleinkraftrad . Doch dann gibt es noch das S-Pedelec, ein Zwitter zwischen beiden Bauarten. Wer ein Elektrorad kauft, sollte den Unterschied kennen und überlegen, ob er eine Haftpflichtversicherung abschließen und einen Helm tragen möchte, gegebenenfalls gar einen Mofa-Führerschein machen muss.

Für welches Elektrorad entscheiden?

Das hängt davon ab, was der Nutzer genau möchte: Sportliche Fahrer , die lediglich die Reichweite erhöhen und bei Steigungen Unterstützung erfahren möchten, entscheiden sich gern für das Pedelec. Wer aus rein beruflichen Gründen längere Strecken nicht zu langsam fahren, aber auch kein Mofa oder Moped anschaffen möchte, wählt sicher das eBike . Möglicherweise wird dieses auch von Fahrern präferiert, die es einfach etwas bequemer haben möchten, doch ganz so einfach ist die Entscheidung nicht. Denn auch Senioren nutzen sehr gern das Pedelec , dessen Motor doch nur das eigene Treten unterstützt, einfach weil es verkehrs- und versicherungstechnisch nichts zu beachten gibt und man doch ein wenig aktiv in die Pedale treten möchte. Zudem sind die Unterschiede zu diffizil, als dass sich die Fahrer noch mit dem komplizierten Verkehrsrecht auseinandersetzen möchten. Denn schon beim Pedelec kann es eine Anfahrhilfe bis 6 km/h geben – verkehrsrechtlich immer noch ein Fahrrad – und zudem die schnellen Pedelecs (S-Pedelecs), die erst bei 45 km/h abregeln und damit wiederum zu den Kleinkrafträdern zählen, obgleich sie technisch nur mit Tretunterstützung funktionieren. Für dieses Elektrorad benötigen die Nutzer wie beim eBike eine Haftpflichtversicherung, einen Helm und einen Mofa-Führerführerschein . Letzterer wird sogar benötigt, wenn das einfache Pedelec über eine Anfahrhilfe verfügt, aber nur für Fahrer, die nach dem 31.03.1965 geboren sind. Als Faustregel kann gelten: Jedes Elektrorad, das über 25 km/h mit elektrischer Unterstützung fährt, ist ein Kleinkraftrad. So viel sollten sich die Käufer merken.

Elektrorad und Akku

Bei einem Elektrorad ist der Akku sozusagen der Motor

Bei einem Elektrorad ist der Akku sozusagen der Motor

Das Herzstück des eBikes oder Pedelecs ist der Akku , hier gibt es diverse technische Entwicklungen, die ebenfalls recht schwer zu überblicken sind. Prinzipiell gibt es die fünf Bauarten Bleigel, Nickel-Cadmium, Nickel-Metallhydrid, Lithium-Ionen und Lithium-Polymer . In dieser Reihenfolge steigt die Leistung, Reichweite und Zahl der Ladezyklen, gleichzeitig sinkt der Memory-Effekt (der Akku “merkt” sich den letzten Ladezustand und lädt nicht weiter auf). Gleichzeitig steigt in dieser Reihenfolge auch der Preis. Am meisten verbreitet sind derzeit Lithium-Ionen-Akkus , die den günstigsten Kompromiss hinsichtlich des Preis-Leistungs-Verhältnisses bieten. Lithium-Polymer (eine Weiterentwicklung von Lithium-Ionen-Akkus) ist sehr fortschrittlich, aber noch vergleichsweise teuer. Wer sein Elektrorad regelmäßig nutzt und daher auch Austauschakkus benötigt, entscheidet sich sicher für die bewährte Lithium-Ionen-Technologie.

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eBikes http://ebike.net/ http://ebike.net/#comments Tue, 06 Nov 2012 13:42:33 +0000 admin http://ebike.net/?page_id=9

Ein eBike ist ein Fahrrad, das mit einem Elektromotor völlig selbstständig fahren kann, womit es sich als Elektrorad begrifflich vom Pedelec unterscheidet, dessen Elektromotor nur durch Tretunterstützung anspringt. Diese Unterscheidung nehmen aber viele Nutzer und auch die Medien nicht immer vor, meist wird mit einem eBike generell ein Elektrorad gemeint, das über einen elektrischen Motor verfügt. Von diesem gibt es mehrere Bauarten, die sich hinsichtlich der Leistung und damit auch verkehrstechnisch unterscheiden.

Während das eBike, das ohne Tretunterstützung elektrisch fährt, zu den Kleinkrafträdern gezählt wird und daher einer Versicherung, eines Mofa-Führerscheins und eines Helmes bedarf, ist das Pedelec in seiner “normalen” Bauart verkehrs-rechtlich gesehen ein Fahrrad , der Motor regelt bei 25 km/h ab und leistet nicht mehr als 250 Watt. Daneben gibt es aber auch S-Pedelecs, die wesentlich leistungsfähiger und schneller sind und verkehrsrechtlich als Mofa betrachtet werden (können).

So funktioniert das eBike

Jedes eBike ist mit einem Elektromotor ausgestattet , der in einem der Räder oder im Tretlager untergebracht sein kann. Dieser Motor wird über einen Akku mit Strom versorgt. Damit ein Fahrrad zum eBike oder Elektrorad im weitesten Sinne wird, muss es drei Komponenten enthalten:

  • Akku
  • Motor
  • Display

Jede der Komponenten ist unverzichtbar, dennoch wird der Akku oft als Herzstück des Systems bezeichnet, weil sich über dieses Bauteil die Zukunft und Leistungsfähigkeit von Elektrorädern entscheidet. Elektromotoren gibt es schließlich schon seit dem 19. Jahrhundert, aber die Akkutechnik hat erst in den letzten zehn Jahren jene rasanten Sprünge gemacht, durch die das eBike inzwischen ein massentaugliches Alltagsgefährt geworden ist. Dieser Akku, der bei modernen Elektrorädern meist auf Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Basis funktioniert, muss höchste Sicherheitsstandards erfüllen . Zu diesen gehören:

  • Kurzschluss-, Überspannungs- und Übertemperaturschutz
  • Lade- und Entladebalancing
  • Reichweitenoptimierungs-Management

Die Position des Akkus befindet sich im Rahmen beziehungsweise am Gepäckträger. Seine Reichweite ist von der Strecke, dem Fahrergewicht, der Tretunterstützung (beim Pedelec) und dem Wind abhängig, sie beträgt meist um 100 km und mehr. Moderne Akkus liefern um 800 bis 1.000 Ladezyklen.

Motor und Display

Die Ladeanzeige des Akkus kann bei einem ebike auf dem Display abgelesen werden

Die Ladeanzeige des Akkus kann bei einem ebike auf dem Display abgelesen werden

Die Motoren leisten zwischen 250 bis 500 Watt und in Ausnahmefällen mehr, sie verfügen je nach Positionierung über verschiedene Vor- und Nachteile. Der Mittelmotor am Tretlager liefert einen optimal tiefen Schwerpunkt und damit ein natürliches Fahrgefühl, er ermöglicht einen einfachen Ausbau eines einzelnen Rades zum Reifenwechsel, er verhindert aber die Möglichkeit einer Rücktrittsbremse. Front- und Hinterradnabenmotoren sind leichter, die Kraftübertragung wird je nach Anbringung von sportlichen oder Komfort liebenden Fahrern als angenehm empfunden (Motor zieht oder schiebt). Der Verschleiß ist beim Nabenmotor geringer. Das Display am Lenker ermöglicht die Steuerung und Überwachung des Motors und des Akkus , es ist unverzichtbar, um beispielsweise die Leistung beim eBike einzustellen (häufig fünf Stufen). Auch die Ladeanzeige des Akkus benötigt der Fahrer beim eBike ebenso dringend wie der Autofahrer seine Tankanzeige, daneben weist das Display in der Regel noch viele weitere Funktionen auf.

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Erfahrungsberichte http://ebike.net/erfahrungsberichte/ http://ebike.net/erfahrungsberichte/#comments Tue, 06 Nov 2012 13:41:52 +0000 admin http://ebike.net/?page_id=7

Ob jung oder alt…. eBike, Pedelec und Co. werden immer beliebter und helfen den unterschiedlichsten Menschen dabei ihre Mobilität aufrechzuerhalten, oder neu zu entdecken. Lesen sie dazu unsere Erfahrungsberichte.

"Meine Enkelin hat mir ein dieser eBikes geschenkt...."

"Meine Enkelin hat mir eins dieser eBikes geschenkt...."

“Ich habe das eBike von meiner Enkelin geschenkt bekommen. Ich muss sagen, dass ich jetzt im Endeffekt gut zufrieden damit bin. Auch wenn ich schon 67 bin, arbeite ich manchmal freiwillig in einem Kinderheim und musste dort immer mit dem Bus hinfahren, denn meine Beine lassen doch das Radeln nicht mehr so zu wie früher. Die Busse hier in der Stadt sind eigentlich immer überfüllt und stickig und die jungen Leute machen ja auch oft nicht mehr Platz. Naja, und meine Enkelin musste sich immer mein Gejammer anhören , sodass sie mir dann zu meinem letzten Geburtstag eins dieser eBikes geschenkt hat. Und ich muss sagen, ich kann jedem diese eBikes empfehlen . Ich bin jetzt viel mobiler, kann viel schneller und bequemer zum Kinderheim fahren und komme viel besser hier weg. Man ist nicht mehr so auf Busse angewiesen und wenn es mal regnet, kann ich ja immernoch Bus fahren. Aber so bin ich wirklich zufrieden. Für “alte Leute” wie mich loht sich die Anschaffung eines eBikes auf jeden Fall!

"Für mich lohnt sich ein eBike allemal..."

"Für mich lohnt sich ein eBike allemal..."

Also erst war ich ja etwas skeptisch, was diese eBikes angeht . Ich hab ja wohl schon ein paar Leute auf diesen Dingern fahren sehen, vor allem Ältere, und dachte immer, dass das eigentlich ganz schön albern aussieht. Ich hatte dann aber im letzten Winter einen Skiunfall und habe mir das Bein gebrochen. Klingt erstmal nicht so schlimm, aber es gab Komplikationen, die Knochen wuchsen nicht mehr richtig zusammen und jetzt… Tja, muss mich nun noch einigen weiteren Operationen unterziehen. Fahrrad fahren ist natürlich auch undenkbar geworden. Das ist für mich echt ungünstig, weil ich eigentlich fast nur mit dem Rad unterwegs war, wenn nicht gerade Unwetter herrschte. Naja, und dann habe ich mich dann doch mal über diese eBikes informiert und dachte mir, vielleicht probiere ich das einfach mal. Zwar war die Anschaffung des eBikes nicht ganz billig, aber zum Glück hat sich die Familie zusammengetan und mich da ein wenig unterstützt. Manchmal komme ich mit Hilfe des eBikes sogar schneller voran als mit einem normalen Fahrrad, vor allem wenn ich Steigungen hochfahren muss. Klar kommt man sich als junger Mann manchmal ein bisschen komisch vor, wenn man mit dem Ding durch die Gegend fährt, aber für mich lohnt es sich allemal. Von daher ein dickes Lob an die Entwickler der eBikes, die haben sich das gut überlegt!

"Ich bin einfach nicht der Typ fürs Fahrradfahren..."

"Ich bin einfach nicht der Typ fürs Fahrradfahren..."

Seit ein paar Wochen besitze ich eins dieser eBikes und wollte nun mal loswerden, wie gut mir das gefällt. Ich hab schon öfter was von eBikes gehört und welche im Fernsehen gesehen, hab aber früher nie daran gedacht, mir selbst eins zu besorgen . Ich muss dazu sagen, dass ich eigentlich Fahrrad fahren könnte, aber um ehrlich zu sein, habe ich das eigentlich nie gemacht. Ich bin einfach nicht der Typ fürs Fahrradfahren. Oder besser gesagt, ich bin ein wenig unsportlich und träge. Deshalb habe ich nahezu alle Strecken immer mit dem Auto zurückgelegt. Trotzdem hat es mich oft genervt, dass die Stadt so voll ist und man mit dem Auto ewig braucht, um irgendwo hin zu kommen. Und auch der Aspekt des Umweltschutzes ließ mein schlechtes Gewissen immer weiter wachsen. So habe ich mir dann einfach eins dieser eBikes bestellt und sitze jetzt tatsächlich öfter auf dem Rad – auch wenn ich immernoch nicht treten muss!”

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